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Die
WS.
Story |
Wenn Sie irgendein
Geschäft eröffnen,
sollten Sie Ihre
Kunden in die Lage
versetzen, Sie auch
zu finden. Im
Internet erreichen
Sie dies mit Ihrer
Domainadresse und
zwar mit dem Teil,
welcher hinter dem
www steht. Durch das
unvergleichliche
Wachstum des
Internets, verkaufen
sich DOT.com-Adressen wie
warme Semmel. Z.Zt.
gibt es mehr als 20
Millionen DOT-com-Domains und
über 34 Millionen
registrierte Domains
weltweit insgesamt.
Industrieexperten
prognostizieren, daß
in den folgenden 10
Jahren mehr als 500
Millionen Domains
registriert werden.
Zuverlässige
Quellen, Firmen wie
Intel zum Beispiel,
sagen voraus, daß
irgendwann in der
Zukunft wohl jeder
PC seine eigene
Internetadresse
haben wird.
1998 begann der
unglaubliche BOOM
der DOT.com-Adressen.
In Silicon Valley
und anderswo
schossen
Internetfirmen wie
Pilze aus dem Boden.
Während die meisten
Leute Ihr Augenmerk
auf Sachen wie
Inhalt, Gestaltung
und Bandbreiten
richteten, erkannten
Michael Reed und
Alan Ezeir, die
Gründer von Global
Domains
International, Inc.
(GDI), das, was von
allen anderen
ignoriert wurde
nämlich dass man für
Geschäftsadressen
neben der Endung
DOT.com auch noch
andere Endungen
verwenden könnte.
Mike und Alan
beachteten, daß
Mitte der neunziger
Jahre, die Internet
Assigned Numbers
Authority (IANA)
jeder Nation eine
Landeskennzahl
zuwies. Diese Codes
wurden entworfen, um
jedem Land eine
Adresse zur
Befriedigung Ihrer
eigenen Interessen
zu geben. Zum
Beispiel wurde den
Vereinigten Staaten
die Endung.us
zugewiesen,
Australien au,
Irland ie usw. Ellen
sagte: "Wir wußten,
daß es ganz wichtig
ist, für eine global
vermarktungsfähige
Alternative zur
DOT.com eine Endung
zu wählen, an die
man sich gut
erinnern kann.
Vielleicht entpuppte
sich ja eine
Landeskennung als
eine Solche. "und
so,", fügte Mike
hinzu, "schlossen
wir uns in ein
stilles Kämmerlein
ein, bestellten uns
Pizza und gingen die
gesamten Listen
aller Nationen durch
um den bestmöglichen
CODE festzulegen.“
Sie konzentrierten
sich schließlich auf
die Domain-Endung
.WS, die der kleinen
Inselnation der
Samoa-Inseln gehört,
tief im Südpazifik.
"Wir dachten, daß
die Abkürzung .WS
als die ' Web
Site '
schlechthin weltweit
erfolgreich
vermarktet werden
könnte," sagte Mike.
"Es kamen noch eine
Handvoll anderer
entwicklungsfähiger
Endungen in
Betracht, aber nach
langem Hin- und Her,
fanden wir, daß die
meisten Länder
bereits ihre Domain
vor Ort verwendeten,
und nicht daran
interessiert waren,
diese zu
globalisieren. Mit
einer Bevölkerung
von weniger als
200.000 Menschen,
hatten die
Samoa-Inseln, ihre
Domain Endung noch
nicht allzu sehr
beansprucht und
keiner der anderen
Domain Endungen
trauten wir
ebensolches
Potential zu wie der
Endung .WS.“
Schließlich rief
Mike glücklich,"
Jeder in der ganzen
Welt weiß, was eine
Web Site
ist!"
Audio: 23
Minuten
Interview mit den
Gründern
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Samoa |
Der Inselstaat Samoa
ist Teil einer
Gruppe kleiner
Inseln im südlichen
Pazifik ungefähr
1.600 Meilen (2.600
Kilometer)
nordöstlich von
Neuseeland. Er ist
unabhängig und nicht
zu verwechseln mit
Amerikanisch-Samoa.
Die Regierung des
Inselstaates setzt
sich zusammen aus
einem
Premierminister,
einem Parlament und
einem König als
Regent. Die
Primärexporte des
Landes reichen von
der Kokosnuscreme
und -bier, bis zu
Kabelsträngen für
die
Automobilindustrie
und Zigaretten.
Alle Fachleute
wissen, daß es ein
gewaltiger
Unterschied ist,
eine Vision zu haben
und dem Umstand,
diese auch in die
Tat umzusetzen.
Mike und Alan waren
sich darüber im
Klaren, welches
Potential die Idee
der Vermarktung
einer Alternative
zur DOT.COM Domain
in sich birgt.
Jedoch erkannten die
Beiden, daß sie viel
Ausdauer und ein
wenig Glück
benötigen würden,
damit das Ganze zu
einem Erfolg führen
würde. Mike erinnert
sich, "wir schwammen
gegen den Strom; die
meisten Menschen
machten noch
Geschäfte mit
DOT.COM und hinter
vorgehaltener Hand
belächelte man uns
und dachte, wir
vergeudeten unsere
Zeit."
Nach einer Reihe
Überseetelefonaten
und Emails zu den
Beamten des
Inselstaates Samoa,
wurde ein Termin mit
dessen König und
seinem
Premierminister
vereinbart. In
weniger als einer
Woche, machten Mike
und Alan eine
Aufstellung, aus
welcher man genau
entnehmen konnte,
wie die Vermarktung
der TOP-LEVEL-DOMAIN
Samoas .WS sowie die
dazu benötigte
Technik aussehen
sollte.
Um allen
Eventualitäten
vorzubeugen,
verschlangen Mike
und Alan förmlich
alle Informationen,
die sie über die
Nation der Samoa
Inseln bekommen
konnten und machten
sich mit deren
Gewohnheiten und
Traditionen
vertraut. Während
Alan mit der
passenden Etikette
für das Treffen mit
den
Regierungsbeamten
beschäftigt war,
arbeitete Mike einen
Vertrag aus, aus
welchem hervorging,
wie interessant die
Angelegenheit für
Samoa werden würde.
"Ich mußte mich
vergewissern, das
Ganze so anpacken,
daß die Samoaner
verstanden, welche
enormen Vorteile für
ihre gesamte Nation
daraus entstehen
würden." sagten
Mike.
Die Hauptproblematik
für Mike und Alan
bestand darin, daß
sie fürs Erste dem
Land außer ihrem
Geschäftssinn und
Ihrem Know-how,
nichts anzubieten
hatten.
Obgleich Mike und
Alan in den
VEREINIGTEN STAATEN
erfolgreiche
Marketing-Experten
waren, erschien es
ihnen schwierig,
eine gesamte Nation
von dem Erfolg ihres
Vorhabens zu
überzeugen.
"Wir standen unter
dem massiven Druck
einiger unserer
Berater, die der
Auffassung waren,
man müsse der
Regierung von Samoa
Geld anbieten. Sie
glaubten, ansonsten
würden wir Gefahr
laufen, daß jemand
anderes käme um uns
die Butter vom Brot
zu nehmen." Alan
sagte: "wir wussten
jedoch, daß es nicht
der Kultur der Samoa
Inseln entsprach,
jemanden in
Geschäftsangelegenheiten
zu
übervorteilen. "Infolgedessen,"
fuhr Alan fort,
"machten wir den
Vorschlag, die
kulturellen
Interessen des
Landes zu fördern." |
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Die große
Reise |
Schließlich kam der
Tag, um direkt zu
den Samoa-Inseln zu
reisen. . . nicht
schlecht! Um von den
VEREINIGTEN STAATEN
zu den Samoa-Inseln
zu gelangen, muß man
zuerst vom Festland
nach Honolulu
fliegen. Ganz
einfach. "auf dem
Flug nach Honolulu
zwickten wir uns
gegenseitig, um
sicherzustellen, daß
dies wirklich
geschah," Mike sagte
"die Zeit verging
wie im Fluge während
wir darüber
nachdachten, wie
lange der Flug zu
den Samoa Inseln
wohl dauern würde."
Das
Flugzeug landete in
Honolulu ohne
irgendwelche
Probleme. Nachdem
sie in die
Anschlussmaschine zu
den Samoa Inseln
umgestiegen waren,
fiel langsam die
Anspannung von Ihnen
ab.. Nach ca. 3
Stunden verkündete
der Pilot, es gäbe
technische
Probleme.. Die
Landescheinwerfer
des Flugzeuges waren
funktionsuntüchtig,
und auf den Samoa
Inseln gab es keinen
Reparatur-Service.
Infolgedessen drehte
der Pilot um und
kehrte nach Hawaii
zurück. "Wir waren
vollständig
entmutigt," sagte
Mike "all die
Vorbereitungen waren
umsonst. . . und
das, weil ein paar
Glühbirnen nicht
funktionierten!"
Nachdem das Flugzeug
sicher in Honolulu
gelandet war,
betraten die
Geschäftsleute am
Boden zerstört einen
verlassenen
Terminal.
Aber wieder Erwarten
war das Glück auf
Ihrer Seite. Nach
nur 45 Minuten war
eine kleine
Maschine, welche nur
einmal wöchentlich
nach Neuseeland
flog, startklar.
"wir hüpften vor
Freude. Ich bin noch
nie in meinem Leben
so schnell
gelaufen!" sagte
Alan. Sie stiegen
ein und hofften
beide, daß diesmal
die Scheinwerfer
funktionierten!
Sie trafen mit zwei
Stunden Verspätung
in Samoa ein. "Mike
sah ein wenig
mitgenommen aus aber
mir ging es
verhältnismäßig
gut," Alan lachte.
"Wir überflogen noch
ein letztes Mal
unsere Unterlagen
und versuchten uns
vorzustellen, wie
ein Samoaner die
Sache angehen
würde."
Die Sitzung begann
und alle wichtigen
Regierungsmitglieder
waren anwesend. Mike
und Alan machten den
Premierminister auf
die Tatsache
aufmerksam, daß die
Domain Endung .WS
geradezu dazu
prädestiniert wäre,
global vermarktet zu
werden.. Mit der
richtigen
Marketing-Strategie,
gab es nicht den
geringsten Grund,
warum die .WS Endung
nicht als die
Hauptalternative
schlechthin zur
DOT.COM avancieren
könnte.
Alle Teilnehmer der
Sitzung studierten
den 20 Seiten langen
Vertrag, den Mike
und Alan auf ihrem
Mitternachtsflug
nach Honolulu
vervollständigt
hatten. "Die
Einwohner Samoas
haben noch sehr viel
Gottvertrauen, wenn
sie mit jemandem
Geschäfte machen"
bemerkte Mike. "und
wir erkannten, daß
unser sorgfältig
ausgearbeitetes
Manuskript genau das
Gegenteil von dem
bewirkte als das,
was wir eigentlich
hatten erreichen
wollen. Ihnen war
viel wichtiger, daß
wir aufrichtig und
ehrlich erschienen."
"Wir mußten ihnen
Gründe geben, uns zu
vertrauen," fuhr
Mike fort. "ich
glaube, wir waren
auf dem besten Weg."
Sie hofften, daß ein
Besuch im Haus des
Königs Ihre
Beziehung
langfristig festigen
würde.
"Er war eine
liebenswürdige,
sanfte Person, leichte
Person, ergriffen
von dem Umstand, daß
wir das Wohl seines
Volkes im Sinn
hatten." sagte
Alan.
Als ihr Besuch sich
dem Ende näherte,
dachten Mike und
Alan, sie hätten
Ihre Aufgabe
erfolgreich erfüllt.
Da es bis zu ihrem
Rückflug noch ein
paar Tage dauerte,
nutzten sie die Zeit
um Ferien zu machen,
erforschten die
schönen,
blütenweißen Strände
der Samoa Inseln und
deren üppige,
tropische Wälder.
Überzeugt
davon, daß ihre
Verhandlungen
erfolgreich waren,
flogen Mike und Alan
zurück, voll im
Glauben daß ihr
Vorhaben gelingen
würde. Leider warteten sie
einige Monate
vergeblich, bis sie
zu der Überzeugung
kamen, daß ihr Antrag
tatsächlich zurückgewiesen
worden war. Es
schien so, daß wohl
in der Zwischenzeit
ein halbes Dutzend
andere Firmen aus
den USA oder
anderswo die
Gelegenheit genutzt
hatten, der
Regierung von Samoa,
ihre Angebote zu
unterbreiten. Es
schien, als sei zuviel
Zeit seit Mike und
Alan`s Besuch
vergangen und daß
die Samoaner sich
wohl
zwischenzeitlich von
anderen
Gesellschaften
Angebote eingeholt
hatten, um sich das
Beste rauszusuchen. "ich
wollte aufgeben,"
sagte Alan. "ich
dachte, wir hätten
unser Bestes gegeben
aber es sollte wohl
nicht sein."
Mike hatte jedoch
eine andere Idee. Er
spürte die
ortsansässige
Technologiefirma
auf, der
letztendlich von der
Samoanischen
Regierung der
Domain-Vertrag
bewilligt worden war
und rief deren
Generaldirektor an. "Ich
stellte die
Überlegung an, daß
die abgeschiedene
geographische Lage
der Firma, ihre Fähigkeit,
die Domains global zu
vermarkten sehr
einschränken würde."
sagte Mike. "Ich mußte
meine Denkweise ändern.
So machte ich ihm
den Vorschlag,
Partner zu werden
und er nahm an."
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Blick nach vorn |
Im November 2000,
keine neun
Monate nachdem .WS zur
Global Internet
Gemeinschaft erklärt
wurde, verkündete GDI sie
hätten über
100.000 .WS Domains an
Kunden wie Yahoo!,
Intel, Cisco, Dell
Computer und andere
Firmen sowie
Einzelpersonen in
mehr als 180 Ländern
verkauft.
Und die Samoaner?
"Sie wollten ursprünglich
abwarten, um zu
beobachten, wie wir
die Sache angingen."
sagte Mike. "Sie
schlugen vor, daß
unsere Firma
sozusagen als Test, 15.000
Domains in
drei Jahren
verkaufen müßte.
Wir taten das im
ersten Monat, "gab
Alan stolz an.
"die Nation der
Samoa-Inseln erhält
jetzt einen
Prozentsatz aller WS
Domain Verkäufe,
die GDI erzeugt, und
freut sich über unseren
Erfolg.
Unsere Firma ist
zurecht stolz und
besitzt eine
beispiellose, 12-
jährige
internationale
Vereinbarung, die WS
– Domain, weltweit
zu vermarkten, mit
dem Vorrecht auf
Erneuerung."
So stolz und
aufregend, wie der
Anfang von WS für
Mike und Alan war,
so begeistert sind
sie von der
Zukunft. Kurz vor
der ersten WS
-Registrierung,
wussten Mike und
Alan, dass die Zeit
kommen war, um ihr
Geschäft aufzubauen
und über schnelle
Veränderungen
nachzudenken -- von
einem 40
Persongeschäft zu
einem
multinationalen
Mischkonzern. Um
dieses zu vollenden,
konzentrierten sich
Mike und Alan auf
intelligente
Menschen, die mit
Begeisterung dabei
waren und die
Kapazität hatten,
dabei zu helfen, ihr
Geschäft in der
internationalen
Rangliste
hochzuschießen.
Zusätzlich starteten
die WS - Gründer
Marketing Aktionen
mit
Anzeigenplazierungen
im „Fortune
Magazine“, in „The
Wall Street Journal“
und in „USA Today“.
Weitere Werbung
erschien im Baseball
Hauptligaprogramm
2000 und Tausenden
Radiospots, die in
den großen
städtischen Märkten
ausgestrahlt wurden.
Mike und Alan
investierten auch
besonders in die
Infrastruktur der
Firma, um
sicherzustellen,
dass die zu
erwartende Anzahl an
Registrierungen mit
relativer
Mühelosigkeit und
ohne Stillstandszeit
abgewickelt werden
können.
Und jetzt, etwas
mehr als ein Jahr,
nach ihrer
Flug-Reise über dem
Pazifik, was können
Mike und Alan über
ihre "Idee“ sagen?"
Mike sagte: " Es
geht einfach darum
"ohne Wenn und Aber"
an ein System zu
glauben, und dafür
alles stehen und
liegen zu lassen um
es zu
verwirklichen."
Alan stimmt
überein. "Wir sind
extrem begeistert
darüber, was die
nächsten Jahre für
alle bringen werden,
die zu uns kommen,
während wir .WS zum
globalen Standard
für
Internet-Adressen
machen."
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Dies ist erst der
Anfang..." |

In der Sonderausgabe
2002 der Zeitschrift
„Inc“, belegte GDI
Platz 37 auf der
Inc. 500 "Liste" der
500
schnellstwachsenden
Privatunternehmen
der USA und Platz 5
in Kalifornien.
"Das wirklich
aufregende an GDI
und die Inc. 500
Listenplazierung ist
die Tatsache, dass
wir kaum erst
anfangen haben!",
sagt Mike. "Wir
sind schon an dieses
Niveau gelangt,
indem wir nur einer
kleinen Minderheit
von Internet -
Nutzern dienten, die
schon wissen, was
ein ' Domain Name '
ist und warum sie
einen benötigen.
Wir haben
augenblicklich
begonnen durch die
Einführung von ws.
Domains, die durch
unsere
schlüsselfertigen,
extrem günstigen und
einfach zu
handhabenden
Packages von "domain
names", "self
service instant
websites" und
"personal email
services“, einen
Markt der breiten
Öffentlichkeit zu
eröffnen. Aktuell
zielen wir auf die
anderen über 99% der
Internet-Gemeinschaft
- Familien,
Einzelpersonen,
Kinder, Senioren und
Kleinbetriebe - eine
beträchtliche
Vielzahl von ihnen
brauchen neue und
finanziell
erschwingliche
Domain – Namen. Dies
betrifft
buchstäblich
Hunderte Millionen
Menschen weltweit,
die als
Interessenten für
unseren Service in
Frage kommen."
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Michael Reed, CEO
und Mitbegründer |
Michael Reed
beaufsichtigt, führt
und integriert die
Kreativ- und
Marketing -
Abteilungen, sowie
die technische
Abteilung von Global
Domains
International, Inc.
(GDI), die für die
Registrierung alle "WS"-
Domainnamen weltweit
zuständig ist
(http://WebSite.WS).
Seine
Managementverantwortlichkeiten
umfassen einen
großen Teil der
Datenverwaltung
sowie der Sicherheit
von GDI und alle
seiner Services,
einschließlich der
Online-Auftrags-bearbeitung
für alle weltweite
Domainnamen-,
Lokales- und
Webdatenbank-
Management für
Domainnamen
Dienstleistungen
(DNS), und alle
zusätzlichen
Bereiche im
Domainnamen
Management bei GDI.
Reeds Hauptaugenmerk
beim Managen der
Registrierungen seit
der Gründung ist
gerichtet auf die
Redundanz in allen
Systemen und beim
Personal, auf eine
hohe Systemleistung
und Transparenz. Es
wurden keine Kosten
gespart, um die
Zielsetzungen mit
diesen drei
Kernpunkten zu
erreichen.
Michael leitet auch
eine große Anzahl
technischer
Fachleute, die sich
darum kümmern, dass
die Registrierung
rund um die Uhr
funktioniert.
Zusätzlich arbeitet
er mit den
schöpferischen- und
Marketing-
Abteilungen von GDI
zusammen, die
ständig neue
Programme
vorstellen, um „WS“
im Internet weiter
bekannt zu machen.
Im Oktober 1995 war
Michael Mitbegründer
der „Freedom Starr
Communications Inc.“
und der „Planet
Earth Communication“
(PEC), die in den
meisten Staaten der
USA , Lizenzen für
zugelassene
Fernübertragungsdienste
haben und tausenden
Benutzern in jedem
Staat helfen.
Michael übt
unternehmerische
Aktivitäten seit
mehr als 20 Jahre
aus und verfügt über
umfangreiches Wissen
im Direktmarketing,
Partnermarketing,
sowie in den dafür
notwendigen
Software –
Systemen, um
Aktivitäten und
Verkäufe zu
überwachen.
Michael hat einen
Abschluss in
Soziologie an der
Universität von
Kalifornien, Los
Angeles (UCLA). |
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Alan Ezeir,
Präsident und
Mitbegründer |
Alan Ezeir war sehr
erfolgreich im
Bereich e-commerce,
Telekommunikation
und in einigen
anderen schnell
wachsenden
Unternehmen mit
Start up – Charakter
tätig. Vor der
Gründung von GDI mit
Michael, war Alan
Kopf von USVT, einem
Verkaufsunternehmen
für
Telekommunikationstechnik
in Nordkalifornien.
Unter seiner Führung
entwickelte USVT
eine umfangreiche
Verteilungsbasis in
Kalifornien und
erreichte Rekord –
Steigerungen der
Monatsumsätze um das
6-fache.
1991 entwickelte
Alan das
„Intelligente
Kommunikations
Management“, ein
Geschäftsinstrument,
dass kleinen bis hin
zu den großen Firmen
hilft, die
erfolg-versprechendsten
Telekommunikationslösungen
zu finden, die ihren
Anforderungen.
Alan ist
verantwortlich für
verschiedene,
strategische
Projekte bei GDI. Er
gibt Richtlinien für
Einkommensziele der
Meetings vor, trägt
entscheidend dazu
bei neue
Einkommensziele zu
stecken, plant
Verkaufsvorschauen
(-entwicklungen),
und überwacht die
Unternehmensausgaben.
Ezeir ist auch ein
Mitgründer von
FreedomStarr
Communications,
Inc., der hierbei
für die Buchhaltung,
die Finanzen, die
Vertragsgestaltung
und den operativen
Bereich von GDI
verantwortlich ist.
Alan ist ein aktives
Mitglied der „Young
President
Organization“ (YPO)
sowie der
gegenwärtige und
Gründungspräsident
der „Southern
California
Entrepreneurial
Academy Alumni
Association“ (SCEAA),
eine Organisation,
die sich speziell
mit der Entwicklung
der Unternehmer in
Südkalifornien
befasst. Sie bringt
Jungunternehmer mit
erfolgreichen
Unternehmern
zusammen.
Mit seiner Vision,
das Unternehmen auch
im nächsten
Jahrtausend auf
Kurs zu halten, ist
Alan stets bestrebt
neue, erfolgreiche
Geschäftsfelder zu
entwickeln. Er hat
seinen Abschluß in
Politikwissenschaften
an der Universität
von Los Angeles
gemacht. |
© 2000, 2001,
2002, 2003,
2004,
2005 Globale
Gebiete
International,
Inc..
Deutsche Partnerseite
|
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